Am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviere ich zum Thema "Rezeption und Wirkung massenmedialer Informationen zu HIV und Aids". Damit schließe ich an die Ergebnisse meiner Magisterarbeit an, in der ich die Berichterstattung zu HIV und Aids inhaltsanalytisch untersucht habe. |
Für Studierende des Faches Medien- und Kommunikationswissenschaft, die sich in der Examensphase befinden, habe ich fundierte 'Hilfe zur Selbsthilfe' bei der Erstellung der Abschlussarbeiten angeboten. Schwerpunkte waren Fokussieren der Forschungsfrage, Verknüpfung von Theorie und Empirie sowie statistische Datenauswertung (SPSS). |
Im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe habe ich das zweitägige Presseseminar anlässlich des Welt-Aids-Tages 2010 evaluiert. Auf Grundlage einer Medienresonanzanalyse wurde die Erreichung der Kommunikationsziele wissenschaftlich überprüft. Gleichzeitig konnten die Ursachen für Differenzen im Soll-Ist-Vergleich erklärt werden. Mein Forschungsbericht benennt deshalb Empfehlungen zur Optimierung zukünftiger Medienseminare. |
Gemeinsam mit dem Dipl.-Kommunikationswirt Christoph Zinsius habe ich im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine Neuausrichtung der Werbestrategie der ICH WEISS WAS ICH TU-Kampagne der Deutschen AIDS-Hilfe aufgestellt. Dabei wurden sowohl aktuelle Trends im Werbemarkt als auch Entwicklungen in den Medien-Nutzungsdaten berücksichtigt. In einem zweiten Schritt wurden diese allgemeinen Daten und Trends auf die Kampagnen-Zielgruppe zugeschnitten und Besonderheiten herausgestellt. Dies mündete in zentrale Empfehlungen zur Neuausschreibung der Agenturleistung. |
Im Auftrag einer Berliner Kommunikationsberatung wurde eine umfangreiche Kontaktdatenbank zu führenden deutschen Wirtschaftsunternehmen angelegt. Besonderes Augenmerk des Auftraggebers lag dabei auf Diversity-Beauftragten der Unternehmen. |